Bestimmte Genveränderungen sind mit besseren Überlebensaussichten verbunden. In einer Studie zeigen sich deutliche Unterschiede.
In diesem Review werden die einzelnen Substanzen zur Therapie des kastrationsrefraktären Prostatakarzinoms (CRPC) in Hinblick auf Wirkmechanismus, Studienergebnisse und Indikationsstellung beleuchtet.
In den letzten Jahren hat es eine fulminante Entwicklung bei der Behandlung von Melanomen gegeben. Acht neue Medikamente wurden zur Therapie von Hautkrebs zugelassen. Im State-of-the-Art-Gespräch ...
Neben den klassischen Prognosefaktoren gewinnen Multigentests immer mehr an Bedeutung bei der Risikoabschätzung in der adjuvanten medikamentösen Tumortherapie des Mammakarzinoms. M. Schmidt und C.
Eine stereotaktische Strahlentherapie kann sich lohnen, wenn Kopf-Halstumoren nur wenige Metastasen in der Lunge gebildet haben.
Zunächst erfasst der Arzt die aktuellen Beschwerden des Patienten und dessen Vorgeschichte (Anamnese). Bei der körperlichen Untersuchung werden alle tastbaren Lymphknoten, die Leber, die Milz und der ...
Hodenkrebs entsteht zumeist aus den sogenannten Keimzellen, aus denen sich die Spermien bilden. Daher werden Hodentumoren oft auch „Keimzelltumoren“ genannt. Bei nur ca. 7% der Tumoren des Hodens ...
Wenn der Tumor nach einer ersten Therapie wiederkehrt, kann sich unter bestimmten Umständen eine erneute Immuncheckpointblockade lohnen.
Um die Behandlung planen und die geeigneten Therapien heraussuchen zu können, wird der Tumor nach international gebräuchlichen Kriterien klassifiziert. Diese Kriterien ermöglichen es, die anatomische ...
Das Mantelzell-Lymphom gilt als Rarität und zählt zu den aggressiven Non-Hodgkin-Lymphomen, da es bei den meisten Patienten rasch voranschreitet und eine umgehende Behandlung erfordert. Obwohl das ...
Der Ausgangspunkt von Krebserkrankungen ist das Erbgut. In den Genen, den Trägern der Erbanlagen, entstehen Schäden, die nicht mehr repariert werden können. Dabei spielen drei Gruppen von Genen eine ...
Eine stereotaktische Strahlentherapie kann sich lohnen, wenn Kopf-Halstumoren nur wenige Metastasen in der Lunge gebildet haben.