Die Bank WIR hat 2024 trotz einem schwierigen Zinsumfeld einen Rekordgewinn von 17,5 Millionen Franken erzielt. Das waren 9 Prozent mehr als im Vorjahr.
Zürich – Zum Wochenschluss ziehen die Kurse am Schweizer Aktienmarkt zunächst mehrheitlich an. Damit bewegt sich der Leitindex SMI am Ende einer volatilen Woche auf eine leicht positive Wochenbilanz z ...
Als erster IPO in diesem Jahr ist das Biotechunternehmen Bioversys am Freitag an die Schweizer Börse gekommen.
Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal hat im vierten Quartal deutlich weniger Umsatzwachstum erzielt als erwartet. Dabei enttäuschte die Entwicklung in China und Nordamerika.
Während das Zürcher Institut im Geschäft mit Privatkunden weitere Geldzuflüsse verzeichnet hat, sind im Geschäft mit institutionellen Kunden allerdings erneut Gelder abgeflossen.
Zwischen April und Dezember ist der Umsatz im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode nochmals gesunken, und zwar um 27,1 Prozent auf 230,9 Millionen Franken.
Der Immobiliendienstleister war ab Juni 2024 in provisorischer Nachlassstundung. Hintergrund für den Stundungsantrag ist laut früheren Meldungen ein Liquiditätsengpass.
Mit 513'162 Besucherinnen und Besuchern erzielt das Kunsthaus Zürich 2024 einen der höchsten Zuläufe seiner Geschichte. Aufgrund grossen Besucherinteresses werden die Öffnungszeiten der Abramović-Präs ...
Washington – US-Präsident Donald Trump hat Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) angeordnet. Das Gericht habe «seine Macht missbraucht», indem es unbegründete Haftbefehle gegen ...
Normalerweise hat es der freche Kobold ja nicht so mit Regeln. Doch in der Nähe der ehemaligen Meister-Eder-Werkstatt zeigt er Fussgängern künftig, wann sie über die Strasse dürfen.
Für die US-Entwicklungshilfebehörde USAID sollen ab dem Wochenende Berichten zufolge nur noch wenige Hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig sein.
Unter dem Strich sank der Reingewinn um 9,5 Prozent auf 1,12 Milliarden Franken. Der Geschäftserfolg, der als Mass für die operative Leistung gilt, sank um 13,1 Prozent auf 1,28 Milliarden Franken.
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